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Kirche am Ende

16 Anfänge für das Christsein von morgen

ein Buch von Tilmann Haberer

Es kann keinen Zweifel geben:
Die Kirche, wie man sie bisher kannte, ist eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance! 
Denn wenn ein alter Baum stürzt, fällt das Licht wieder auf den Boden, den seine Krone bisher beschattet hat und dort können neue Sprösslinge wachsen. So ist es auch hier:
Mag die Institution auch schwächer werden, die Botschaft des Evangeliums bleibt. Und sie wird weitergetragen: Von neuen Initiativen, kleinen Gemeinschaften und in innovativen Projekten. 
Tilman Haberer hat sich diese Orte des Aufbruchs angesehen. Er versucht zu begreifen, welche Lebensprinzipien ihnen zugrunde liegen und entdeckt 16 Anfänge für das Christentum von morgen. 
(Quelle: Klappentext)

In den ausgewählten Lesehäppchen widmen wir uns 3 Themenfeldern:
Gemeinde:
Wie organisiert sich die Gemeinschaft? Welche Rolle spielt die Pfarrperson zukünftig? Welchen Fokus und Output wird die Kirche von morgen haben?
Finanzen:
Woher wird das Geld für die Arbeit kommen?
Gebäude:
Wird es noch eigene Immobilien geben (müssen)?

Nach der Anmeldung werden digitale Lesehäppchen verschickt. Zur Vorbereitung des Treffens sollten diese gelesen werden. In der online-Stunde gibt es eine kurze Einführung ins Buch und eine Fokussierung des Lesestoffs. Anschließend leiten uns Gesprächsfragen durch einen Gedankenaustausch zu den 3 Themenfeldern. Je nach Interesse schließt man sich einer Kleingruppe an und kommt miteinander ins Gespräch. Ein gemeinsamer Abschluss bündelt das Treffen.

Verantwortliche: Dr. Anna Cornelius und Sandra Bohlken

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